Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Mitte Juni verbrachten wir eine Woche an der Ostsee in Rerik und Umgebung. WIR, das waren: Ellen, Rey, Ulrike, Irmgard, Andrea und Wolfgang. Da Urlaub corona-bedingt nur in Deutschland möglich war, wollten wir uns mal die Osteseeküste bei Kühlungsborn, Heiligendamm, Warnemünde und Rerik anschauen. Auch die Städte Lübeck, Wismar, Schwerin, Rostock und Bad Doberan intessierten uns. Für mich war es ein Wiedersehen mit einer Region in der ich Anfang der 1990-er Jahre beruflich häufig unterwegs war.
Auf der Rückreise bauten wir noch einen Zwischenaufenthalt von zwei Tagen in Berlin ein. Vom Park Inn Hotel am Alexanderplatz aus gab es Sightseeing per Boot auf der Spree, per Hop-on-hopp-off-Bus und per pedes. Die beiden Abende wurden durch leckeres Essen einmal beim Araber, das andere Mal in einem Tapas-Restaurant gekrönt.
Rerik
Wismar

„Schweinebrücke“ 
St. Nikolai 


Tauziehen vor St. Marien 

Mühlenbach
Rostock / Warnemünde

Neuer Markt 
Rathaus 
Alter Strom 
alte Fischerhäuschen 

Leuchtturm und „Teepott“
Lübeck

St. Marien 
auf der Trave 
Salzspeicher 
Holstentor
Bad Doberan



Doberaner Münster
Schwerin

Dom Staatstheater 
Schloss Schwerin 

Orangerie
Berlin

Park Inn Hotel 
Rotes Rathaus vom Hoteldach aus 
Fernsehturm 
capital beach 
Weltzeituhr am Alex 
Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche 
Reichstag 
Brandenburger Tor 
Cana Restaurant 
St. Marienkirche / Fernsehturm 
Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche















































