Paihia
Heute steht der Besuch des Städtchens Russel und Schwimmen mit Delfinen auf dem Programm. Nach einem tollen Frühstück, das bis zum Abendessen vorhält, fahren wir mit der „fast ferry“ in 5 Minuten hinüber zum schmucken Örtchen Russel. Dass dieser verschlafene und idyllische Ort mit 800 Einwohnern einst die Hauptstadt Neuseelands war, ahnt man nicht, wenn man durch seine 3…4 Sträßchen flaniert.
Relaxen in der Bay of Islands
Paihia
Heute ist Relaxen angesagt, einfach mal gar nichts tun. Nach einem super Frühstück – John bietet u.a. ein „homemade“ Müsli an und lässt uns jeden Morgen aus einer Vielzahl an „fully cooked“ Varianten wählen – brechen wir nach Kerikeri auf.
Danke Wettergott!!
Paihia
Wenn man einen „scenic flight“ bucht, dann will man eine schöne Landschaft möglichst bei Sonnenschein von oben sehen. Gestern haben wir einen solchen Rundflug gebucht, wissend, dass wir mit wechselhaftem Wetter rechnen müssen.
Morgens machen wir uns nach einem leckeren, liebevoll hergerichteten Frühstück auf nach Waitangi. Hier ist die für die neuseeländische Geschichte die vielleicht wichtigste Gedenkstätte zu besichtigen, denn an diesem Ort wurde 1840 der staatsgründende Vertrag zwischen der Britischen Krone und den Maori geschlossen, der NZ zu einer britischen Kolonie machte. Nicht nur ein geschichtsträchtiger, sondern auch ein sehr schöner, ruhiger Flecken Erde mit schöner parkähnlicher Landschaft und mit einem naturbelassenen Buschland.
Paihia
Von Leigh nach Paihia
Nachdem die Fotos vom gestrigen Schnorcheln für Andrea enttäuschend waren und weil jetzt die Morgensonne ungehindert von einem durchgehend blauen Himmel scheint, verabschieden wir uns mit einem kurzen Smalltalk und beginnen den Tag mit einem weiteren kurzen Schnorcheln im Marine Reserve bei Goat Island. Andrea versucht also nochmal ihr Glück, ich bleibe am Ufer sitzen und lese in meinem Buch „Was scheren mich die Schafe“.
Wasser von allen Seiten
Leigh
Auf Anraten unserer Gastgeberin stehen wir heute recht früh (7:00 Uhr) auf, um schnell nach Leigh aufbrechen zu können. Denn da Sonntag ist, steht zu befürchten, dass sich auch viele Aucklander zu dem schönen Badeort und Schnorchel-Paradies aufmachen werden.
Aber wird das heute überhaupt was mit dem Schnorcheln? Der Himmel ist mit grauen Wolken verhangen, aus denen es zuweilen nieselt. Als wir Auckland passieren, scheinen sogar ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und wir schöpfen Hoffnung, dass das Wetter weiter nördlich noch besser sein wird.
Lost World
Hamilton
Welch ein Glück: der Regen, der die ganze Nacht wie aus Kübeln heruntergekommen war, hat aufgehört. Und so genießen wir das prächtige Panorama auf den Lake Rotorua vom Frühstückstisch aus. Althea – unsere Vermieterin – bereitet uns ein leckeres Frühstück zu und wir unterhalten uns nochmals sehr gut mit ihr und Ashley, ihrem Mann. Sie schenken uns noch frisch gepflückte Grapefruit aus ihrem Garten und verabschieden uns auf unsere nächste Etappe.
Endlich Regen
Rotorua
Endlich Regen! Sagen die Einheimischen, die den Regen förmlich herbeigesehnt haben nach der großen Trockenheit. Uns gefällt es natürlich gar nicht, dass der Morgen völlig wolkenverhangen in Hicksbay beginnt und dass im Laufe des Tages eine ganze Menge Regen fällt. Immerhin ist es selbst im Regen um die 20 Grad warm.
Nach einem zeitigen Frühstück fahren wir an der Westseite des Eastcape entlang und wir bekommen eine grobe Vorstellung davon, dass es hier richtig toll aussehen muss, wenn die Sonne scheint.
East Cape
Hicks Bay
Bedeckter Himmel, 21°C, das sind die Wetter-Parameter heute Morgen. Super, so lange es nicht regnet, wie im Wetterbericht vorhergesagt. Gegen 9:30 Uhr verlassen wir unser Motel in Gisborne (Wolfgang musste vorher für die Firma ein paar Dinge regeln) und fahren auf dem State Highway 35 (klingt groß, entspricht aber einer deutschen Landstraße) 180 Km gen Norden zum East Cape. Wir werden auf dieser Straße das „Eastland“ umrunden, wenn man so will eine Halbinsel, ein Anhängsel der Nordinsel, das dem ursprünglichen Neuseeland noch am nächsten kommen soll. Zudem besteht hier die Bevölkerung vorwiegend aus Maori. Das war mit ein Grund, weshalb wir uns für diesen nicht gerade touristisch attraktiven Abstecher entschieden haben.
„East Cape“ weiterlesenPacific Coast Highway
Von Hastings nach Gisborne.
Heute packen wir wieder einmal unsere Siebensachen und machen uns auf den Weg nach Gisborne. Das bedeutet, dass wir ca. 3 Stunden im Auto sitzen werden. Was wir auf der Strecke ansehen oder unternehmen werden, lassen wir auf uns zukommen. Wir verabschieden uns ausführlich und herzlich von unseren sehr netten „hosts“ der vergangenen vier Tage, Sue und Alan, und um ca. 9:30 Uhr geht es los. Es sind angenehme 22 Grad und nur wenige Wolken am Himmel – bestes Reisewetter also.
„Pacific Coast Highway“ weiterlesenMeer & Wein
Hastings
Bedeckter Himmel, 22 Grad am Morgen, 28 Grad für heute vorhergesagt. Daher heißt unser spontan entwickelter Tagesplan: Strandwanderung am Morgen – Weinproben am Nachmittag – abends nach Napier.