Paternoster

Der heutige Tag ist eigentlich schnell zusammengefasst, aber dennoch haben wir eine ganze Menge erlebt.

40 Autominuten nördlich von Langebaan liegt das Städtchen Paternoster. Hierbei handelt es sich um ein altes Fischerdorf, das mittlerweile zum vergleichsweise noblen Ferienort mutiert ist, ohne den Charme des ehemaligen Fischerdorfs gänzlich zu verlieren. Eine stattliche Anzahl schöner weiß getünchter Häuser reiht sich an der Bucht auf und vermittelt einen pittoresken Eindruck, besonders wenn die Sonne prächtig scheint.

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Inselrundfahrt

Auckland/Waiheke Island

Wie vorhergesagt, haben wir auch heute Bombenwetter: 27 Grad, leichte Bewölkung. Was liegt da näher, als den Tag am, im und auf dem Wasser zu verbringen. Nachdem wir in Karens urgemütlichem Wohnzimmer mit genialer Aussicht gefrühstückt haben, machen wir uns um 8:30 Uhr auf den Weg zur Warf (Fähranleger). Wir wollen auf die Insel Waiheke Island übersetzen (40 Minuten Fahrt), dort zwei Fahrräder mieten und die Insel „erkunden“.

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Ist das hier Hongkong?

Devonport / Auckland

Nach nunmehr mittlerweile fast vier Wochen täglichen Bloggens sind Wiederholungen unvermeidlich. Also werde ich heute wieder mal „fantastisch“, „wunderschön“ und „tolles Wetter“ gebrauchen. Mir gehen definitiv die Beschreibungen für die Panoramen, Aussichten und für das unglaubliche Wetter aus.

Nun denn. Was machen wir heute? Wir gehen zum Sonnenbad und zum Eintauchen in den Pazifik an den nachgelegenen Cheltenham Beach. Der Strand wird wohl vorwiegend von einheimischen Familien genutzt. Daher geht es hier völlig entspannt (laid-back) zu, so wie es den Kiwis eben eigen ist. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre und Gott-sei-Dank gibt es ein paar Wolken, ansonsten könnten wir es in der Hitze nicht aushalten. Die Sonne brennt vom Himmel herunter, dass es eine wahre Pracht ist. Es geht hier ganz flach ins Wasser und mit zunehmender Ebbe sinkt der Wasserspiegel in der Bucht, so dass man ganz weit rausgehen kann, bevor einem das Wasser bis zum Knie reicht.

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Durch den Kauriwald

Auckland/Devonport

Nebel, das gibt’s doch gar nicht! Das meint auch Mike, zumindest nicht zu dieser Jahreszeit. Doch leider verschwindet fast die komplette Landschaft darin.

Wir nehmen unser letztes Frühstück im Longhouse ein (wie immer großartig und alles „homemade“), tauschen uns nebenbei noch mit den beiden anderen Paaren (Briten), die derzeit hier logieren, über unsere Aktivitäten in der Umgebung aus und dann heißt es Abschied nehmen von John und Mike und der wohl besten Unterkunft, die wir in den vier Wochen hatten. Heutiges Ziel und damit Endstation unseres Neuseelandaufenthalts ist Auckland. Wir fahren jedoch nicht den State Highway 1 geradewegs nach Süden runter, sondern werden unsere Fahrt noch etwas „aufpeppen“, indem wir zunächst von der Eastcoast an die Westcoast wechseln. Für die Strecke von 85 km brauchen wir lediglich eine gute Stunde und freuen uns, dass sich der Nebel nach und nach lichtet und wir die Landschaft genießen können.

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Russel und Delfine

Paihia

Heute steht der Besuch des Städtchens Russel und Schwimmen mit Delfinen auf dem Programm. Nach einem tollen Frühstück, das bis zum Abendessen vorhält, fahren wir mit der „fast ferry“ in 5 Minuten hinüber zum schmucken Örtchen Russel. Dass dieser verschlafene und idyllische Ort mit 800 Einwohnern einst die Hauptstadt Neuseelands war, ahnt man nicht, wenn man durch seine 3…4 Sträßchen flaniert.

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Paihia

Von Leigh nach Paihia


Nachdem die Fotos vom gestrigen Schnorcheln für Andrea enttäuschend waren und weil jetzt die Morgensonne ungehindert von einem durchgehend blauen Himmel scheint, verabschieden wir uns mit einem kurzen Smalltalk und beginnen  den Tag mit einem weiteren kurzen Schnorcheln im Marine Reserve bei Goat Island. Andrea versucht also nochmal ihr Glück, ich bleibe am Ufer sitzen und lese in meinem Buch „Was scheren mich die Schafe“.

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Endlich Regen

Rotorua

Endlich Regen! Sagen die Einheimischen, die den Regen förmlich herbeigesehnt haben nach der großen Trockenheit. Uns gefällt es natürlich gar nicht, dass der Morgen völlig wolkenverhangen in Hicksbay beginnt und dass im Laufe des Tages eine ganze Menge Regen fällt. Immerhin ist es selbst im Regen um die 20 Grad warm.

Nach einem zeitigen Frühstück fahren wir an der Westseite des Eastcape entlang und wir bekommen eine grobe Vorstellung davon, dass es hier richtig toll aussehen muss, wenn die Sonne scheint.

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Pacific Coast Highway

Von Hastings nach Gisborne.

Heute packen wir wieder einmal unsere Siebensachen und machen uns auf den Weg nach Gisborne. Das bedeutet, dass wir ca. 3 Stunden im Auto sitzen werden. Was wir auf der Strecke ansehen oder unternehmen werden, lassen wir auf uns zukommen. Wir verabschieden uns ausführlich und herzlich von unseren sehr netten „hosts“ der vergangenen vier Tage, Sue und Alan, und um ca. 9:30 Uhr geht es los. Es sind angenehme 22 Grad und nur wenige Wolken am Himmel – bestes Reisewetter also.

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