Kiwis und Maori

Von Rotorua nach Hahei (200 km)

Relativ schlechtes Wetter heute Morgen. Daher ist schnell die Idee geboren, dass Andrea in ein Tiergehege in Rotorua geht, um endlich das Wappentier der Neuseeländer, einen Kiwi, zu sehen. Ich habe darauf eigentlich keine Lust und ziehe das Museum in Roturoa vor. Also haben wir erstmalig in diesem Urlaub ein getrenntes Programm.

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Schwefeldampf

Vom Tongariro National Park nach Rotorua (190 km)

Und wieder einmal ziehen wir weiter: nachdem wir uns am Frühstücksbuffet im Chateau kräftig gestärkt haben, packen wir unsere sieben Sachen ins Auto und fahren Richtung Norden zum Lake Taupo. Wir haben ihn bereits zwei Tage zuvor bei der Besteigung der Vulkankette sehen können, denn er ist mit seinen 606 km² der größte See Neuseelands und liegt nur 20 km vom Nationalpark entfernt. Er ist selbst ein Kratersee, wenn auch von einem ganz alten, nicht mehr aktiven riesigen Vulkan. An seinem nördlichsten Ende haben wir nochmal einen wunderbaren Blick zurück auf die beeindruckende Vulkanansammlung.

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Zwischen Vulkanen

Tongariro Nationalpark

Um 7:00 Uhr klingelt der Wecker, denn heute soll der Super-Sonnen-Wandertag sein. Den wollen wir sicher nicht verschlafen. Bei meinem Muskelkater handelt es sich um ein „ausgewachsenes Tier“, Andrea hat weniger Probleme mit den Muskeln, aber ihr schmerzen vor allem die Füße. Ideale Voraussetzungen für eine Tageswanderung!

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Lothar auf Neuseeländisch

New Plymouth (260 km)

Es kommt sogar noch etwas schlimmer als vorhergesagt. In der Nacht zieht ein Sturmtief von Australien herüber nach Neuseeland und hat seine größten Auswirkungen in der Region South Taranaki. Dort hin kommen wir auf unserer heutigen Fahrt nach New Plymouth und sehen zahlreiche entwurzelte oder abgeknickte Bäume und vor allem im Küstenort Patea auch abgedeckte Häuser und eingestürzte Fassaden. Das erinnert doch ganz stark an den Sturm Lothar, der uns Weihnachten 1999 heimgesucht hatte.

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Wandern und Weinprobe

Blenheim – Wither Hills

Dem Wetterbericht Glauben schenkend muss es heute Morgen beim Aufstehen grau in grau sein, wenn nicht regnen. Ich ziehe daher die Vorhänge missmutig auf und staune nicht schlecht, einen blitzeblanken Himmel über dem Queen Charlotte Sound zu erblicken! Wir können uns kaum satt sehen an diesem Anblick.

Beim Frühstück bitten wir Colette um eine Empfehlung für einen „walk“ in der Umgebung. Sie meint, die Wither Hills wären gut geeignet und außerdem wären wir dann auch ganz in der Nähe der berühmten Marlborough Weingüter, die wir ja sicher auch noch besuchen wollen. „That’s what we do!“ lautet unsere Antwort auf ihren Vorschlag.

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Wale

Kaikoura. Whale Watching (350 km)

Und wieder spielt die Wettervorhersage eine entscheidende Rolle für unsere Tagesplanung. Heute gibt es für Kaikoura, das ca. 160 km südlich von Picton liegt, eine bessere Prognose, als für Picton. Also: auf nach Kaikoura zu den Walen!
Die Sonne scheint prächtig, als wir uns nach unserem netten „Frühstücks-talk mit Colette“ aufmachen. Schon nach dem Aufwachen und Aufziehen der Vorhänge hatten wir aus dem Panoramafenster unseres Ferienhäuschens einen gigantischen Ausblick auf den von der aufgehenden Sonne beschienenen Queen-Charlotte-Sound – einfach phänomenal!

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Queen Charlotte

Queen Charlotte Track

Unser Wetterglück lässt uns heute leider im Stich: in unserem kleinen Seitenarm vom Queen Charlotte Sound wäre es fast wie im Paradies …, aber Paradies grau in grau und bei schlappen 15°C? Unsere Vermieterin Colette empfängt uns zum Frühstück mit der ernüchternden Wetterprognose für die kommenden drei Tage: heute soll noch der beste sein, weil es NICHT regnet und am Nachmittag eventuell sogar die Sonne ein bisschen durchkommt! Na, das sind ja Aussichten. Es ist ihr ganz arg, dass wir so ein Pech haben und auch sie berichtet uns davon, dass in Neuseeland in dieser Saison der Sommer quasi nicht stattgefunden hat. Es ist einfach viel zu kalt und regnerisch.

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