Sandwich Harbour

Sandwich Harbour ist eine etwa 10 Kilometer lange Lagune, die durch Versandung einer Meeresbucht entstand und rundherum von den Dünen der Namibwüste umgeben ist. Es ist ein Feuchtgebiet das international als sehr wichtig anerkannt ist (Ramsar Schutzgebiet). Unsere heutige Exkursion mit dem Exkursionsleiter Uwe führt uns über Walvis Bay zu diesem in den Dünen versteckten Juwel.

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Von Tafelberg bis Ed Sheeran

Zu Livemusik von Ed Sheeran schreibe ich gerade unseren vorletzten Blogbeitrag für diesen Urlaub. Ed Sheeran gastiert heute und morgen in Kapstadt und tritt gerade im ausverkauften Stadion auf, das Luftlinie 800 Meter von uns entfernt ist, so dass Herr Sheeran bestens zu hören ist. Wir sitzen gemütlich auf dem Balkon, trinken ein Glas Sherry und lauschen der Musik.

Aber eins nach dem anderen: Ein Blick aus dem Fenster heute Morgen nach dem Aufstehen und es ist uns klar: heute ist Tafelberg-Wetter. Die Sonne scheint wieder einmal von einem wolkenlosen Himmel und es geht nur schwacher Wind. Bei starkem Wind fährt die Seilbahn nicht. Also ist unser Plan für heute klar: es geht zum Wandern auf den Tafelberg. Wir beeilen uns mit dem Frühstück und dem Zurechtmachen, damit wir früh an der Talstation sind und nicht in einer ewig langen Schlange auf die Bergfahrt warten müssen.

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Kanu und Wein in Upington

Ausschlafen und dann ein gutes Frühstück, so beginnt unser heutiger Tag. Ich erinnere mich, dass in der Hotelbeschreibung über die Möglichkeit geschrieben stand, ein Kanu zu mieten. Und tatsächlich:  am Fluss stehen zwei Kanus für Hotelgäste bereit. Ich frage, ob wir nach dem Frühstück eines nehmen können. „No problem!“

So brechen wir gleich nach dem Frühstück zu einer zweistündigen Kanufahrt auf dem Orange River auf. Hohes Schilf besäumt den ganz langsam daher fließenden Fluss, der sich immer wieder in Seitenarme aufteilt. Wir paddeln gemütlich vor uns hin und suchen die Ufervegetation nach Vögeln ab. Wir kennen längst nicht alle, aber zumindest weiße und graue Reiher, Ibisse, Nilgänse, Kormorane und der Eisvogel sind uns bekannt. Erst als Felsen und starke Gegenströmung uns das Weiterkommen verwehren, drehen wir um. Diese Outdoor-Aktivität hat uns richtig viel Spaß bereitet.

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Danke Wettergott!!

Paihia

Wenn man einen „scenic flight“ bucht, dann will man eine schöne Landschaft möglichst bei Sonnenschein von oben sehen. Gestern haben wir einen solchen Rundflug gebucht, wissend, dass wir mit wechselhaftem Wetter rechnen müssen.

Morgens machen wir uns nach einem leckeren, liebevoll hergerichteten Frühstück auf nach Waitangi. Hier ist die für die neuseeländische Geschichte die vielleicht wichtigste Gedenkstätte zu besichtigen, denn an diesem Ort wurde 1840 der staatsgründende Vertrag zwischen der Britischen Krone und den Maori geschlossen, der NZ zu einer britischen Kolonie machte. Nicht nur ein geschichtsträchtiger, sondern auch ein sehr schöner, ruhiger Flecken Erde mit schöner parkähnlicher Landschaft und mit einem naturbelassenen Buschland.

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Wasser von allen Seiten

Leigh

Auf Anraten unserer Gastgeberin stehen wir heute recht früh (7:00 Uhr) auf, um schnell nach Leigh aufbrechen zu können. Denn da Sonntag ist, steht zu befürchten, dass sich auch viele Aucklander zu dem schönen Badeort und Schnorchel-Paradies aufmachen werden.

Aber wird das heute überhaupt was mit dem Schnorcheln? Der Himmel ist mit grauen Wolken verhangen, aus denen es zuweilen nieselt. Als wir Auckland passieren, scheinen sogar ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und wir schöpfen Hoffnung, dass das Wetter weiter nördlich noch besser sein wird.

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Lost World

Hamilton

Welch ein Glück: der Regen, der die ganze Nacht wie aus Kübeln heruntergekommen war, hat aufgehört. Und so genießen wir das prächtige Panorama auf den Lake Rotorua vom Frühstückstisch aus. Althea – unsere Vermieterin – bereitet uns ein leckeres Frühstück zu und wir unterhalten uns nochmals sehr gut mit ihr und Ashley, ihrem Mann. Sie schenken uns noch frisch gepflückte Grapefruit aus ihrem Garten und verabschieden uns auf unsere nächste Etappe.

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It’s a beatiful day

Okarito

Nachdem wir uns die halbe Nacht mit erfolgloser Kiwi-Suche um die Ohren geschlagen haben, wird bis 9:00 Uhr ausgeschlafen, bzw. Ich werde von Wolfgang geweckt und mit einem tollen Frühstück aus dem Bett gelockt. Aber nicht nur das Frühstück ist umwerfend, auch die Aussicht aus unserem kleinen, „cute“ Häuschen auf die vollkommen wolkenfreien Berge ist gigantisch und die Sonne lacht vom Himmel.

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Im Tsitsikamma NP

Zum Abschied von Knysna schien heute Morgen gnädiger Weise die Sonne. Nach einem üppigen Frühstück auf unserem Balkon machen wir uns auf den Weg weiter gen Osten. Am Ortsausgang biegen wir aber noch für einen kurzen Abstecher zum östlichen Head (Bergrücken an der Laguneneinfahrt) ab. Und das hat sich weiß Gott gelohnt: wir genießen die „umgekehrte“ Aussicht auf Knysna mit seinem Hafen, den Inseln und den Bergen im Hintergrund. Der Ausblick, der sich uns zum offenen Meer hin bietet, ist nicht weniger spektakulär! Schade, dass das Wetter nicht früher mitgespielt hat.

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Wandern und Weinprobe

Blenheim – Wither Hills

Dem Wetterbericht Glauben schenkend muss es heute Morgen beim Aufstehen grau in grau sein, wenn nicht regnen. Ich ziehe daher die Vorhänge missmutig auf und staune nicht schlecht, einen blitzeblanken Himmel über dem Queen Charlotte Sound zu erblicken! Wir können uns kaum satt sehen an diesem Anblick.

Beim Frühstück bitten wir Colette um eine Empfehlung für einen „walk“ in der Umgebung. Sie meint, die Wither Hills wären gut geeignet und außerdem wären wir dann auch ganz in der Nähe der berühmten Marlborough Weingüter, die wir ja sicher auch noch besuchen wollen. „That’s what we do!“ lautet unsere Antwort auf ihren Vorschlag.

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Wale

Kaikoura. Whale Watching (350 km)

Und wieder spielt die Wettervorhersage eine entscheidende Rolle für unsere Tagesplanung. Heute gibt es für Kaikoura, das ca. 160 km südlich von Picton liegt, eine bessere Prognose, als für Picton. Also: auf nach Kaikoura zu den Walen!
Die Sonne scheint prächtig, als wir uns nach unserem netten „Frühstücks-talk mit Colette“ aufmachen. Schon nach dem Aufwachen und Aufziehen der Vorhänge hatten wir aus dem Panoramafenster unseres Ferienhäuschens einen gigantischen Ausblick auf den von der aufgehenden Sonne beschienenen Queen-Charlotte-Sound – einfach phänomenal!

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