Adrenalin Metropole

Queenstown (180 km)

Heute wird es ein warmer, sonniger Tag! Unsere Reise führt uns nun heraus aus dem Southern Fjordland in Richtung Norden nach Queenstown. Da wir bereits zum Mittagessen dort sein wollen, fahren wir zeitig los und kommen auf dem Highway gut voran. Es macht richtig Laune, durch diesen attraktiven Landstrich zu cruisen. Vorbei an Bergketten, Hügeln, Weideland und vielen Schafen führt uns die Straße an den Lake Wakatipu. Hier kontrastiert jetzt das Blau des Sees mit den verschiedenen Gelb- und Grüntönen der Feder und Berge.

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Spaßvögel Neuseelands

Milford Sound (240 km)

Seit heute wissen wir, was der Unterschied zwischen einem Sound (Sund) und einem Fjord ist. Wen ’s interessiert, der kann auf Wikipedia nachschauen. Wir haben es auf unserer Bootsfahrt auf dem Milford Sound von einem Guide gelernt.

Aber der Reihe nach: Aufstehen um 6:15 Uhr, sehr erfreut, dass es nicht regnet. Zügig frühstücken, Lunchpaket richten und los geht es auf die 120-km-Straße nach Milford Sound. Da der Himmel noch ziemlich bedeckt ist und wir auf der Pass-Straße in fetten, grauen Wolken hängen, wächst die Sorge, dass wir diese Traum-Location bei Schlechtwetter genießen müssen. Aber in Milford Sound angekommen zeichnet sich ab, dass es mehr und mehr aufklart. Der Gipfel des Mitra Peak, der bei mindestens 50% aller Neuseeland-Reiseführer die Titelseite schmückt, steckt noch in Wolken, aber trotzdem ist das hier eine phantastische Szenerie (s. Bild).

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See bei Regen

Von Curio Bay nach Te Anau (250 km)

Es hätte ein traumhafter, phantastischer Morgen werden können: Aufwachen mit Blick direkt aufs Meer – aber heute ist es nicht ganz so traumhaft, denn aus dem Schlafzimmerfenster ist nur grau in grau zu sehen und dazu regnet es. So what! Lieber heute Regen, wo wir eh‘ nur eine größere Distanz zurücklegen wollen, um in das Southern Fjordland zu kommen, als morgen, wo es zum Milford Sound gehen soll.

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Nugget Point und Seelöwen

Von Dunedin bis Curio Bay (200 km)

Ein herrliches Erwachen ist das heute Morgen: die aufgehende Sonne über der Bucht von Dunedin direkt vor unserem Fenster. WOW! Das Frühstück ist nicht minder fantastisch. Wir hatten mutig „Complete English Breakfast“ bestellt, ohne zu ahnen, was das beinhaltet. Im Prinzip ist das schon eine komplette warme Mahlzeit: Spiegeleier, Schinken, Würstchen und Pilze und zusätzlich ein ganz „normales“ Frühstücksbuffet. Nach dieser Stärkung heißt es leider Abschied nehmen von diesem wunderschönen Haus mit seinen netten Vermietern. Sie hatten uns erzählt, dass sie immer Fernweh nach Deutschland, speziell Bayern bekommen, wenn sie deutsche Gäste haben, da sie vor einigen Jahren für drei Wochen unser benachbartes Bundesland besucht hatten und sich in Landschaft und Schlösser verliebt hatten.

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Albatros und Pinguin

Von Christchurch nach Dunedin (360 km)

Wir sind heute Morgen früh aufgewacht, so dass wir uns schon um 8:20 Uhr auf den Weg nach Dunedin machen können. Bei strahlendem Sonnenschein (endlich!) geht ‘s los — 12 Km durch stockenden Innenstadtverkehr. Nach 45 min. ist es geschafft: wir lassen die Stadtgrenze hinter uns und rollten auf dem State-Highway 1 in Richtung Süden durch die Canterbury-Plains, eine recht langweilige, von abgeernteten Getreidefeldern geprägte Landschaft.

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Sonne statt Niesel

Akaroa

Das vom Wetterbericht vorhergesagte Nieselwetter findet heute Morgen nicht statt. Gut so!

Bei bedecktem Himmel brechen wir auf nach Akaroa auf der Banks Halbinsel. Schon auf der Fahrt, die etwa 1,5 Stunden dauert, wird das Wetter zunehmend besser und die Sonne kommt ein wenig durch.

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