Die Planung „Namibia 2021“ steht

Die Route ist festgelegt. Alle Unterkünfte sind gebucht, teilweise auch schon einige Aktivitäten. Flüge und Bushcamper wurden als erstes „klar gemacht“. Unsere neuen Reisepässe müssen noch beantragt werden und ansonsten heißt es jetzt vor allen Dingen warten bis es losgeht. Der Countdown läuft und die Vorfreude wächst und tröstet über das aktuell herbstliche Wetter hinweg.

Glossar für das südliche Afrika

Heute hat unser Blog ein Glossar bekommen, denn nicht jeder Leser unserer Seiten weiß, was ein „donkey“ ist, oder was „braai“ bedeutet, oder was eine „pad“ ist. Damit wir solche Begriffe nicht jedes Mal beim Schreiben erklären müssen, haben wir die eher unbekannten Ausdrücke und Abkürzungen nun einfach auf die Glossar-Seite verlinkt.

Also: wenn ein Begriff im Blog unklar ist und dieser unterstrichen ist, dann anklicken und die Erläuterung dazu im Glossar lesen.

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Es geht wieder los!

Namibia – wir kommen!

Nachdem uns Namibia 2020 so sehr fasziniert und uns in seinen Bann geschlagen hat, wuchs unser Fernweh in den letzten Wochen und Monaten stetig an. Der verrregnete und kalte Sommer 2021 trägt massiv seinen Teil dazu bei, dass es uns wieder in den Südwesten Afrikas zieht.

Der „explosionsartige“ Anstieg der Corona-Zahlen und die Schreckensmeldungen in diesem Zusammenhang, gaben noch im Juni/Juli wenig Grund zur Hoffnung, dass das mit uns und Namibia in 2021 klappen wird.

Da die Inzidenzwerte seit Ende Juli/Anfang August steil nach unten gingen, wagten wir es jetzt aber, eine erste grobe Planung zu erstellen und schnellstens Flüge und einen Bushcamper zu buchen. Auf diesen Moment haben außer uns offensichtlich auch viele andere Namibia-Fans gewartet: die wenigen Flüge im Oktober sind schon fast ausgebucht und auch Buscamper sind kaum noch zu bekommen. Viele Anbieter haben nämlich ihre Flotte drastisch abgebaut!

Aber wir sind erfolgreich und ergattern Flüge bei „Eurowings Discover“ (gebucht über Lufthansa) und einen Camper von „Africamper“, der Firma, bei der Lucas und Jana bereits 2020 die Zahlung für ein Fahrzeug geleistet hatten. Deren Guthaben wurde nun auf uns übertragen. Klasse!

Viereinhalb weitere Wochen in diesem herrlichen Land stehen uns nun bevor! Am 5.10. geht es los und am 8.11. werden wir zurückkommen. Die Vorfreude ist riesig. Die Feinplanung wird uns in den nächsten Tagen beschäftigen. Wir berichten …

Hinterher ist man immer schlauer!

Für alle, die selbst eine ähnliche Reise planen, scheibe ich noch zusammen, wie wir mit dem jetzigen Wissen die Route ändern würden.

Eines vorausgeschickt: Um eine „große Runde durch Namibia“, so wie wir sie gefahren sind, oder so ähnlich, zu drehen, würde ich auf keinen Fall weniger als vier Wochen ansetzen. Wir hatten 30 ÜN. Steht weniger Zeit zur Verfügung, würde ich – schweren Herzens – eine ganze Region auslassen. Da wir zum ersten Mal in Namibia waren, wollten wir aber möglichst viele Regionen kennenlernen. Jetzt wissen wir, was wir bei einem späteren Besuch vertiefen wollen.

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Nachlese zur Namibiareise unter COVID-Bedingungen

Bevor wir abgeflogen sind, hatten wir uns ausreichend lange in Selbstquarantäne begeben, so dass wir sicherstellen konnten, dass wir das Virus nicht nach Namibia hineintragen. Der erforderliche negative PCR-Test gab natürlich zusätzliche Sicherheit. Hätte die Regel gegolten, dass am 5. Tag im Land nochmal getestet werden muss, dann hätte uns das auch nicht von der Reise abgehalten. Im Gegenteil: wir hätten uns dann noch sicherer gefühlt.

Zu Beginn unseres Aufenthalts lag die 7-Tage-Inzidenz in Namibia bei einem Wert von ca. 10. Dieser niedrige Wert ist sicher der Grund dafür, dass man im Land kaum Anti-Corona-Maßnahmen wahrnehmen konnte, außer: der PCR-Test und die Wärmebildkamera bei der Einreise, in manchen Unterkünften und beim Betreten von Läden das Fiebermessen, selten das Registrieren in speziellen Corona-Listen. Mund-Nasen-Bedeckungen wurden teilweise in Lodges getragen, immer in den Läden in Windhoek aber nur selten andernorts.

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Corona-Test bestanden

Die nächste und hoffentlich letzte Hürde haben wir nun auch genommen: uns liegen die negativen Corona-Test-Ergebnisse vor, was natürlich positiv ist :-).

Dafür haben wir 2 Stunden in einer riesigen Schlange am Flughafen FRA gewartet. Hinfahrt – Schlangestehen – Test machen – Rückfahrt: 5 Stunden !!!

Was tut man nicht alles …

Heute habe ich auch die letzten Unterkünfte klar gemacht und die notwendigen Zahlungen geleistet.

Jetzt nur noch die Koffer packen, dann kann es losgehen.

Bald geht es los!

Noch 4 Tage, dann fliegen wir (hoffentlich) nach Windhoek und starten unsere „Große Schleife“ durch die Kalahari, die Namib, das Erongo Gebirge, den Etosha Natioalpark, durch den tropischen Caprivi-Streifen und den Brandberg.

Es gibt noch Einiges zu tun: durch die etwas spontane Entscheidung doch noch dieses Jahr zu reisen, haben wir es noch nicht geschafft, alle Buchungen unter Dach und Fach zu bekommen, der Corona-Test muss noch gemacht werden, die Rezepte für die Malaria-Prophylaxe abgeholt werden, … und ein paar Details würde ich gerne noch von zuhause aus planen, als mich vor Ort damit herumzuschlagen. Der eine oder andere Ausrüstungsgegenstand, den wir bestellt haben, sollte auch noch eintrudeln.

Den Tourplan habe ich schon mal auf die Website gesetzt >>

Ich glaube es erst, wenn wir im Flieger sitzen, dass es doch noch geklappt hat …

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