nach Knysna

Das heutige Frühstück im Braeside in Swellendam ist das absolut beste, das wir bisher genießen durften. Nicht nur die exzellenten Zutaten, sondern auch die Veranda mit Blick in den Garten, sind ein Gesamtkunstwerk. Erlesene Früchte, ein Käse-Scone, geschmacklich und optisch perfektes Rührei mit Bacon und Grilltomate, stewed fruit, Konfitüren, etc. Dazu ein perfekter Service des Chefs …. Einfach genial!

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Allerlei Getier im De Hoop Nature Reserve

Der Tag beginnt vom Wetter her gesehen nicht gerade vielversprechend: fast vollständige Bewölkung am Himmel. Trotzdem verkürzen wir die Wartezeit aufs Frühstück (8:00 Uhr) mit einem Spaziergang am Strand. Clodette serviert uns ein leckeres continental breakfast mit Spinatomlett. Während sie das Essen zubereitet, versuchen wir rauszubekommen, was uns die ca. 1 ½-jährige Tochter sagen will. Was für ein Spaß! Nach herzlicher Verabschiedung machen wir uns auf den Weg zum De Hoop Nature Reserve. Zwischenzeitlich sind die Wolken verschwunden (Clodette hat Recht behalten). Die ca. 50 Km auf der gravel road bei Maximaltempo 60 km/h sind nervig. Aber auch das ist zu überstehen.

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Am südlichsten Punkt

l’Agulhas. Jetzt sind wir am südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents angekommen. Die Fahrt nach Agulhas führte uns über Pearly Beach, wo wir einen längeren Strandspaziergang machten. Über einen ewig lang erscheinenden, breiten Sandstrand mit kräftiger Brandung liegen überall kantige Felsen verstreut. Der Wind bläst stark aus Süden und die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel. Also die besten Voraussetzungen, etwas Zeit am Strand zu verbringen. An Baden denkt hier keiner, denn das Wasser ist a…kalt, weil es mit der Benguela-Strömung direkt vom Südpol kommt.

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Hermanus

Wie ungern man sich von einem Ort trennt, wenn er so schön ist. Heute morgen scheint die Sonne und die Helderbergkette ist von der Morgensonne beschienen, vor den Bergen liegen ausgedehnte Weinfelder. Das Frühstück auf dem Lovane Weingut war ein richtig toller Start in den Tag, aber schon geht es weiter Richtung Westen.

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Kaphalbinsel

Simonstown. Wir sitzen in der Lounge des Aquaterrea Guesthouse, der kalte Südwind pfeift wie verrückt, aber es ist unheimlich gemütlich hier. Gestern, im Underberg Guesthouse, waren wir noch in einem alten Gebäude im Kolonialstil. Heute sind wir in einem topmodernen, aber dennoch unheimlich stylishen Gebäude untergebracht. Man kommt zur Eingangstür herein und sieht gleich durchs Haus durch aufs Meer – ein faszinierender Ausblick. Dann der infinity-Pool mit Blick aufs Meer direkt neben der edel eingerichteten Lounge. Schade dass es für ein Bad im Pool zu kalt und zu windig ist. Auch unser Zimmer und Bad sind vom Feinsten.

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Kapstadt – der erste Tag

Unglaublich: wir sind wirklich in Südafrika! Um 11:20 Uhr Ortszeit (in Europa liegen wir derzeit mit der MEZ eine Stunde zurück) sind wir nach genau 11 Stunden Flug ab Paris gelandet. Zuvor legten wir die Strecke Frankfurt-Paris mit einer kleinen Embraer 190 in einer guten Stunde zurück. Der Flug mit Air France war o.k., es drängten sich aber unweigerlich Vergleiche mit „Emirates“ von unserer Neuseelandtour 2012 auf: die sind in allem mindestens eine Klasse besser.
Direkt nach der Landung haben wir uns die Kopfhörer vom iPhone eingestöpselt und uns erst mal „Waka-Waka“ von Shakira als Willkommensmelodie auf die Ohren gegeben. Passkontrolle und Mietwagenabholung schluckten nun nochmals zwei Stunden.

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Kauri – Schmalspurbahn – Rugby

Von Hahei nach Coromandel (50 km)

Da – wie schon absehbar war – heute kein Badewetter ist, freuen wir uns, dass es zumindest nicht regnet und es relativ warm ist (so 20 Grad) und machen uns auf ins nahe gelegene Örtchen Coromandel Town. Wir wählen dafür die Straße 309, eine weitgehend nicht asphaltierte „gravel road“. Die Strecke bietet wieder reichlich Naturnähe und wartet zunächst mit einem kleinen Kauri-Hain auf. Kauri sind Bäume, die sehr hoch wachsen (wenn man sie nur lange genug lässt.) Früher war diese Baumsorte weit verbreitet, aber schon Maori und dann die frühen Siedler haben sie weitgehend abgeholzt. Hier gibt es aber wenigstens noch ein paar 500 bis 600 Jahre alte Exemplare, die schon sehr beeindruckend sind. Mit 30 … 40 Metern Höhe und einem Stammumfang von 6 Metern sind das richtige Baumriesen.

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Schwefeldampf

Vom Tongariro National Park nach Rotorua (190 km)

Und wieder einmal ziehen wir weiter: nachdem wir uns am Frühstücksbuffet im Chateau kräftig gestärkt haben, packen wir unsere sieben Sachen ins Auto und fahren Richtung Norden zum Lake Taupo. Wir haben ihn bereits zwei Tage zuvor bei der Besteigung der Vulkankette sehen können, denn er ist mit seinen 606 km² der größte See Neuseelands und liegt nur 20 km vom Nationalpark entfernt. Er ist selbst ein Kratersee, wenn auch von einem ganz alten, nicht mehr aktiven riesigen Vulkan. An seinem nördlichsten Ende haben wir nochmal einen wunderbaren Blick zurück auf die beeindruckende Vulkanansammlung.

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Zwischen Vulkanen

Tongariro Nationalpark

Um 7:00 Uhr klingelt der Wecker, denn heute soll der Super-Sonnen-Wandertag sein. Den wollen wir sicher nicht verschlafen. Bei meinem Muskelkater handelt es sich um ein „ausgewachsenes Tier“, Andrea hat weniger Probleme mit den Muskeln, aber ihr schmerzen vor allem die Füße. Ideale Voraussetzungen für eine Tageswanderung!

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