Urwald in Tsitsikamma

Als wir um 7:00 Uhr aufstehen, freuen wir uns erst einmal über einen wolkenlosen Himmel. Es verspricht, ein heißer Tag zu werden. Unser Frühstück nehmen wir auf der Terrasse des Restaurants ein. Wir lassen den Tag mit einem „fully cooked english breakfast“ beginnen. Gemütlich, aber ohne unnötig Zeit zu verlieren, genießen wir das schöne Wetter, die tolle „location“ und natürlich das leckere Frühstück.

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Wilderness

Knysna. Heute Morgen will ich den Vorhang zum Balkon eigentlich gar nicht aufmachen, denn das trübe Licht, das durch den Stoff fällt, verheißt nichts Gutes: grau bedeckter Himmel rundrum. Eigentlich hatten wir für heute eine Bootstour durch die Lagune von Knysna geplant (incl. Landung auf dem westlichen Head an der Hafeneinfahrt, Wanderung auf den Gipfel und Mittagessen). Nö, bei dem Wetter haben wir dazu keine Lust! Wir lassen uns fürs Frühstück, das wir auf unseren Balkon serviert bekommen, etwas mehr Zeit als gewöhnlich und gehen mögliche alternative Aktivitäten durch. Bald ist der Entschluss gefasst, dass wir ca. 50 Km nach Westen (also „zurück“) fahren werden, um in dem Örtchen Wilderness je nach Wetterlage auf einem idyllischen Flüsschen Kanu zu fahren, oder einen von fünf Wanderwegen im Nationalpark zu begehen.

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als der Nebel kam

Knysna. Strahlender Sonnenschein und ein wolkenloser azurblauer Himmel. So startet unser heutiger Tag. Beim Blick über die Lagune zu den Knysna Heads fällt uns eine 200 .. 300 m dicke Wolkenschicht auf, die direkt auf dem Meer liegt. Während des Frühstücks auf der Terrasse sehen wir, wie diese Wolke langsam auf uns zu kriecht und sich  nach und nach über die Lagune ausbreitet. Sydne (unsere Vermieterin) begrüßt mich mit „what a wonderful day.“ Ich frage sie, was sie von den komischen Wolken hält. Die hatte sie noch gar nicht bemerkt. Ob wir unsere Bootstour zum featherbed (rechter „Berg“ der Laguneneinfahrt) machen sollen oder nicht, das hat sie dann telefonisch für uns in Erfahrung gebracht – und schließlich abgeraten.

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Swellendam

Heute sind wir vom de Hoop Nature Reserve über eine 50 km lange gravel road nach Swellendam gefahren. Der Himmel war bedeckt. Gut für unsere sonnenverbrannte Haut. Das Radfahren gestern hat bei uns beiden trotz Vorbräunung nämlich für Sonnenbrand an den Unterarmen gesorgt.

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Allerlei Getier im De Hoop Nature Reserve

Der Tag beginnt vom Wetter her gesehen nicht gerade vielversprechend: fast vollständige Bewölkung am Himmel. Trotzdem verkürzen wir die Wartezeit aufs Frühstück (8:00 Uhr) mit einem Spaziergang am Strand. Clodette serviert uns ein leckeres continental breakfast mit Spinatomlett. Während sie das Essen zubereitet, versuchen wir rauszubekommen, was uns die ca. 1 ½-jährige Tochter sagen will. Was für ein Spaß! Nach herzlicher Verabschiedung machen wir uns auf den Weg zum De Hoop Nature Reserve. Zwischenzeitlich sind die Wolken verschwunden (Clodette hat Recht behalten). Die ca. 50 Km auf der gravel road bei Maximaltempo 60 km/h sind nervig. Aber auch das ist zu überstehen.

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Hermanus

Wie ungern man sich von einem Ort trennt, wenn er so schön ist. Heute morgen scheint die Sonne und die Helderbergkette ist von der Morgensonne beschienen, vor den Bergen liegen ausgedehnte Weinfelder. Das Frühstück auf dem Lovane Weingut war ein richtig toller Start in den Tag, aber schon geht es weiter Richtung Westen.

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von Pinguin bis Weinberg

von Simon’s Town nach Stellenbosch – von Pinguin bis Weinberg

Auch das Frühstück in unserer recht luxuriösen Unterkunft war ein Genuss. Stilvoll der Frühstückstisch mit Aussicht auf die False Bay und leckeres Essen. Um 9:00 brachen wir auf und statteten den Pinguinen noch einmal einen Besuch ab, und zwar im Strandbad „Boulders Beach“. Zwischen mächtigen Granitfelsen, die auf dem Strand „herumliegen“ tummeln sich Pinguine – und wir mittendrin! Viel schöner und eindrucksvoller als gestern, als wir noch durch ein Geländer von den Tieren getrennt waren.

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Kaphalbinsel

Simonstown. Wir sitzen in der Lounge des Aquaterrea Guesthouse, der kalte Südwind pfeift wie verrückt, aber es ist unheimlich gemütlich hier. Gestern, im Underberg Guesthouse, waren wir noch in einem alten Gebäude im Kolonialstil. Heute sind wir in einem topmodernen, aber dennoch unheimlich stylishen Gebäude untergebracht. Man kommt zur Eingangstür herein und sieht gleich durchs Haus durch aufs Meer – ein faszinierender Ausblick. Dann der infinity-Pool mit Blick aufs Meer direkt neben der edel eingerichteten Lounge. Schade dass es für ein Bad im Pool zu kalt und zu windig ist. Auch unser Zimmer und Bad sind vom Feinsten.

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Kiwis und Maori

Von Rotorua nach Hahei (200 km)

Relativ schlechtes Wetter heute Morgen. Daher ist schnell die Idee geboren, dass Andrea in ein Tiergehege in Rotorua geht, um endlich das Wappentier der Neuseeländer, einen Kiwi, zu sehen. Ich habe darauf eigentlich keine Lust und ziehe das Museum in Roturoa vor. Also haben wir erstmalig in diesem Urlaub ein getrenntes Programm.

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Wale

Kaikoura. Whale Watching (350 km)

Und wieder spielt die Wettervorhersage eine entscheidende Rolle für unsere Tagesplanung. Heute gibt es für Kaikoura, das ca. 160 km südlich von Picton liegt, eine bessere Prognose, als für Picton. Also: auf nach Kaikoura zu den Walen!
Die Sonne scheint prächtig, als wir uns nach unserem netten „Frühstücks-talk mit Colette“ aufmachen. Schon nach dem Aufwachen und Aufziehen der Vorhänge hatten wir aus dem Panoramafenster unseres Ferienhäuschens einen gigantischen Ausblick auf den von der aufgehenden Sonne beschienenen Queen-Charlotte-Sound – einfach phänomenal!

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