Während des Frühstücks genießen wir die Aussicht auf den ruhig dahinfließenden Okavango, oder Kavango, wie der Fluss hier heißt, und richten dann unsere Siebensachen für die Weiterfahrt. Diese macht so früh aber keinen Sinn, da es entlang der 230 km Strecke nach Divundu nichts anzusehen gibt. Also richten wir uns noch gemütlich auf der Terrasse des Restaurants ein und genießen erfrischende Getränke, während wir unseren Reiseblog auf den neuesten Stand bringen.
Die drei Stunden Fahrt geradeaus auf der B 8 Richtung Osten vergehen wie im Flug. Die Eindrücke rechts und links der Straße sind die gleichen wie am Vortag: immer wieder „kraal-artige“ Siedlungen, Kühe, Esel und Ziegen auf und neben der Straße. Man muss jederzeit bremsbereit sein.
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