Paihia

Von Leigh nach Paihia


Nachdem die Fotos vom gestrigen Schnorcheln für Andrea enttäuschend waren und weil jetzt die Morgensonne ungehindert von einem durchgehend blauen Himmel scheint, verabschieden wir uns mit einem kurzen Smalltalk und beginnen  den Tag mit einem weiteren kurzen Schnorcheln im Marine Reserve bei Goat Island. Andrea versucht also nochmal ihr Glück, ich bleibe am Ufer sitzen und lese in meinem Buch „Was scheren mich die Schafe“.

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Wasser von allen Seiten

Leigh

Auf Anraten unserer Gastgeberin stehen wir heute recht früh (7:00 Uhr) auf, um schnell nach Leigh aufbrechen zu können. Denn da Sonntag ist, steht zu befürchten, dass sich auch viele Aucklander zu dem schönen Badeort und Schnorchel-Paradies aufmachen werden.

Aber wird das heute überhaupt was mit dem Schnorcheln? Der Himmel ist mit grauen Wolken verhangen, aus denen es zuweilen nieselt. Als wir Auckland passieren, scheinen sogar ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und wir schöpfen Hoffnung, dass das Wetter weiter nördlich noch besser sein wird.

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Lost World

Hamilton

Welch ein Glück: der Regen, der die ganze Nacht wie aus Kübeln heruntergekommen war, hat aufgehört. Und so genießen wir das prächtige Panorama auf den Lake Rotorua vom Frühstückstisch aus. Althea – unsere Vermieterin – bereitet uns ein leckeres Frühstück zu und wir unterhalten uns nochmals sehr gut mit ihr und Ashley, ihrem Mann. Sie schenken uns noch frisch gepflückte Grapefruit aus ihrem Garten und verabschieden uns auf unsere nächste Etappe.

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Endlich Regen

Rotorua

Endlich Regen! Sagen die Einheimischen, die den Regen förmlich herbeigesehnt haben nach der großen Trockenheit. Uns gefällt es natürlich gar nicht, dass der Morgen völlig wolkenverhangen in Hicksbay beginnt und dass im Laufe des Tages eine ganze Menge Regen fällt. Immerhin ist es selbst im Regen um die 20 Grad warm.

Nach einem zeitigen Frühstück fahren wir an der Westseite des Eastcape entlang und wir bekommen eine grobe Vorstellung davon, dass es hier richtig toll aussehen muss, wenn die Sonne scheint.

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East Cape

Hicks Bay

Bedeckter Himmel, 21°C, das sind die Wetter-Parameter heute Morgen. Super, so lange es nicht regnet, wie im Wetterbericht vorhergesagt. Gegen 9:30 Uhr verlassen wir unser Motel in Gisborne (Wolfgang musste vorher für die Firma ein paar Dinge regeln) und fahren auf dem State Highway 35 (klingt groß, entspricht aber einer deutschen Landstraße) 180 Km gen Norden zum East Cape. Wir werden auf dieser Straße das „Eastland“ umrunden, wenn man so will eine Halbinsel, ein Anhängsel der Nordinsel, das dem ursprünglichen Neuseeland noch am nächsten kommen soll. Zudem besteht hier die Bevölkerung vorwiegend aus Maori. Das war mit ein Grund, weshalb wir uns für diesen nicht gerade touristisch attraktiven Abstecher entschieden haben.

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Pacific Coast Highway

Von Hastings nach Gisborne.

Heute packen wir wieder einmal unsere Siebensachen und machen uns auf den Weg nach Gisborne. Das bedeutet, dass wir ca. 3 Stunden im Auto sitzen werden. Was wir auf der Strecke ansehen oder unternehmen werden, lassen wir auf uns zukommen. Wir verabschieden uns ausführlich und herzlich von unseren sehr netten „hosts“ der vergangenen vier Tage, Sue und Alan, und um ca. 9:30 Uhr geht es los. Es sind angenehme 22 Grad und nur wenige Wolken am Himmel – bestes Reisewetter also.

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Warten auf Regen

Napier

Nicht, dass hier Missverständnisse aufkommen: WIR warten nicht auf Regen! Ganz im Gegenteil, wir kommen mit den 35°C gut klar, die für heute angekündigt sind. Aber die ganze Region Hawkes Bay sehnt sich nach Regen. Das erklärt uns unser Vermieter Alan heute Morgen beim Frühstück. Seit Ende Oktober ist hier kein Tropfen mehr gefallen (was außergewöhnlich ist) und somit ist diese Gegend in diesem Jahr diejenige mit dem besten Wetter in ganz Neuseeland. Alans Enttäuschung ist dementsprechend groß, als er heute Morgen die Wettervorhersage im Fernsehen sieht (der Fernseher läuft hier anscheinend auch den kompletten Tag durch), denn für ganz NZ ist Regen vorhergesagt, nur nicht für unsere Region, die es so bitter nötig hat.

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Sonntag an der Hawke’s Bay

Hastings

„Sonne satt“ verspricht der heutige Tag – und das wird er auch halten. Schon am Morgen begrüßt uns strahlender Sonnenschein, es ist aber noch 16 Grad kühl. Nach dem Frühstück fahren wir kurz in die Innenstadt von Hastings, die mit einigen historischen Gebäuden aus den 1930-ern (nach dem großen Erdbeben) im Spanischen Missionsstil aufwarten kann.

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Castlepoint, Vögel, Landschaft

Hastings

Die Sonnenstrahlen, die heute Morgen durch die Vorhänge blinzeln, verheißen uns, dass wir einen schönen Reisetag haben werden. Nachdem wir unseren „Hausstand“ ins Auto gepackt haben, verabschieden wir uns von Marie, unserer Vermieterin, die uns noch ein paar Tipps für den Großraum Napier/Hastings mit auf den Weg gibt. Die Fahrtstrecke von 250 Km wäre in drei Stunden zu bewältigen, aber wir werden gleich zu Beginn einen etwas größeren Abstecher zum Castlepoint machen, der uns ca. zwei zusätzliche Fahrstunden kosten wird. Egal, wir haben ja Zeit. Wir kommen durch ein paar kleinere Ortschaften, doch bald ist von Zivilisation kaum noch was zu sehen. Wir genießen die Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft, die uns immer wieder in Staunen versetzt.

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