Von San José über Bajos del Toro nach Boca Tapada

Nach gutem Schlaf wachen wir doch früher auf, als gewünscht – der Jetlag hat uns wohl doch etwas erwischt – wir sind noch nicht richtig in der neuen Zeitzone angekommen. Immerhin beträgt der Zeitunterschied 7 Stunden.

Heute Morgen sehen wir, welch nettes Hotel wir gebucht haben. Es liegt auf einer Anhöhe am Stadtrand auf einem großen Grundstück. Obwohl wir in einer Großstadt sind, ist es hier ganz ruhig und beschaulich. Unser Frühstück nehmen wir im Freien auf der Terrasse ein. Andrea isst ein „american breakfast“ und ich lasse es mir nicht nehmen, gleich einmal das landestypische Frühstück mit „gallo pinto“ zu kosten: Reis mit Bohnen und Spiegeleiern.

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Anreise nach San José, Costa Rica

Die Anreise war gut, wenn der Reisebericht darüber kurz ausfällt. Und dieser Bericht fällt in der Tat kurz aus, denn es lief alles glatt und es gibt daher wenig zu berichten.

Schon morgens, kurz nach 8 Uhr fährt uns Simon mit dem Auto zum Flughafen Frankfurt. Ohne Stau kommen wir dort gegen 10 Uhr an und haben alle Zeit der Welt zum Einchecken. Gepäckaufgabe  und Sicherheitskontrolle laufen wie am Schnürchen und die anschließende Zeit bis zum  Boarding vergeht wie im Flug. Mit 23 Minuten Verspätung hebt der Airbus 340-313 der Lufthansa ab, um 12 Stunden und 3 Minuten später in San José zu landen.

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Auf geht’s nach Costa Rica

Der Trip ist schon lange geplant und gebucht, die Koffer werden gerade gepackt, aber Reisefieber oder riesige Vorfreude auf die Reise kommt noch nicht so richtig auf. Das liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass wir noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Besonders Andrea hat es aktuell erwischt. Sie hustet, schnieft und fühlt sich gar nicht gut. Meine Bronichitis mit Lungenentzündung ist glücklicherweise mittlerweile ausgestanden. Das Kontrollröntgen heute Morgen (!) ergab, dass meine Lunge wieder OK ist.

Morgen chauffiert uns Simon nach FRA. Um 13:30 ist der planmäßige Start der Lufthansa-Maschine, die uns per Direktflug in 12,5 Stunden Flugzeit nach SJO (Internationaler Flughafen Juan Santamaria, San Jose) bringen soll. Wir hoffen, dass alles reibungslos klappt.

Alles Weitere in den bald folgenden Tagesberichten …

Hakos Astrofarm und Rückflug

9. Juni 2023 – Da wir die Strecke vom Tsauchab River Camp nach Windhoek nicht in einem Rutsch durchfahren wollten – und das auch noch am Rückflugtag – hatten wir nach einem passenden Zwischenstopp gesucht. Fündig geworden sind wir mit der Hakos Astrofarm beim Gamsberg. Die Unterkunft wirbt mit den Worten:

Für Astronomen offenbart sich ein brillanter Nachthimmel, für Reisende ein grandioses Landschafts-Erlebnis, für Geologen Millionen Jahre Erdgeschichte am Wüstenrand.

Nun sind wir zwar weder Astronomen noch Geologen, aber Reisende, das sind wir!

Die Autofahrt führt uns über abgelegene D-Straßen durch landschaftlich schöne Regionen. Wie so häufig ist alleine der Weg schon das – oder zumindest ein – Ziel.

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Tsauchab River Camp

7. Juni 2023 – Die bezahlbaren Unterkünfte in der Nähe von Sesriem waren zum Zeitpunkt unserer Reiseplanung bereits restlos ausgebucht. So kommt es, dass wir etwa eine Autostunde östlich vom Parkeingang im Tsauchab River Camp untergekommen sind. Alles andere als eine schlechte Wahl! Allerdings müssen die „Dünenbesteiger“ morgen die Anfahrt in Kauf nehmen.

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Bushman’s Desert Camp

Für ein Frühstück im Biergarten von Goanikontes ist es uns definitiv zu kalt. Darum fahren wir einen kleinen Umweg über Swakopmund und nehmen unser Frühstück dort ein. Danach liegt eine längere Fahrstrecke auf der C14 quer durch den Namib-Naukluft Nationalpark vor uns. Langweilige Abschnitte gibt es zu Beginn der Fahrt. Es wird dann aber zunehmend landschaftlich schöner, besonders dann, als die Straße auf den Kuiseb-Canyon trifft.

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Swakopmund

5. Juni 2023 – Der Besuch der bezaubernden Küstenstadt am Atlantik, Swakopmund, gehört – so unsere Meinung – zum Pflichtprogramm einer Namibia-Rundreise. So fahren wir von Goanikontes aus über die D1991 nach Swakopmund und kommen bei dem beeindruckenden Aussichtspunkt „Moon Landscape Viewpoint 4“ vorbei.

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Omaruru und Goanikontes Oase

3. Juni 2023 – Um zu lange Fahrtzeiten zwischen zwei Übernachtungen zu vermeiden, sieht der Reiseplan heute den Ort Omaruru als Zwischenziel vor. Die 165 Kilometer dort hin treten wir gemütlich nach 10 Uhr an und legen gleich in Outjo einen Stopp ein. In der „Outjo Bakkery“ gibt es leckeren Kaffee, im „Images of Africa Curio Shop“ werden Mitbringsel erworben und ein autodidaktischer „Straßenmusiker“ spielt uns ein Ständchen.

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Etosha

Für uns ist es bereits der dritte Besuch des Etosha Nationalparks nach 2020 und 2021. Wir sind sehr gespannt, welche Tiere wir heuer sehen werden, denn Tiersichtungen sind ja bekanntlich immer Glüchsache. Es scheint, dass in diesem Jahr in Namibia alles etwas grüner ist als wir es von den letzten Aufenthalten kennen. Mal sehen, ob das auch für die Etosha gilt.

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Ohange Namibia Lodge

Drei Tage Aufenthalt auf der Ohange Namiba Lodge dienen dazu, erst einmal richtig in Namibia anzukommen, bevor es auf den „großen Rundkurs“ geht, bei dem längere Fahrtstrecken unvermeidlich sind und bei dem wir leider vielfach „one-night-stops“ machen müssen, da einige in der Reisegruppe an die Pfingstferien gebunden sind und daher nach 14 Tagen wieder zuhause sein müssen.

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