Nach gutem Schlaf wachen wir doch früher auf, als gewünscht – der Jetlag hat uns wohl doch etwas erwischt – wir sind noch nicht richtig in der neuen Zeitzone angekommen. Immerhin beträgt der Zeitunterschied 7 Stunden.
Heute Morgen sehen wir, welch nettes Hotel wir gebucht haben. Es liegt auf einer Anhöhe am Stadtrand auf einem großen Grundstück. Obwohl wir in einer Großstadt sind, ist es hier ganz ruhig und beschaulich. Unser Frühstück nehmen wir im Freien auf der Terrasse ein. Andrea isst ein „american breakfast“ und ich lasse es mir nicht nehmen, gleich einmal das landestypische Frühstück mit „gallo pinto“ zu kosten: Reis mit Bohnen und Spiegeleiern.

